Mittwoch, 18. Januar 2006
Montag, 16. Januar 2006
Top 250 movies
Ist übrigens eine interessante Liste, und ich habe durchaus vor, aus den 53 mehr zu machen. Ein paar der Kandidaten habe ich sogar bereits, nur noch nicht geguckt.
Dienstag, 10. Januar 2006
Game vs Reality
The Flying Spaghetti Monster
Sehr überzeugend, nicht wahr? Wir aber z.T. jetzt an Schulen als valide Alternative zur Evolutionstheorie gelehrt - diese ist ja auch nur Theorie, und somit nicht besser.
Und alle verkennen sie dabei den einzig waren Grund, die Quelle allen Seins, den Sinn: Das Flying Spagetthi Monster.

Nur die glücklicherweise rasch wachsende
Montag, 9. Januar 2006
The Amazing Bouncing Ferret
Sonntag, 8. Januar 2006
Kecksääääh!
Samstag, 7. Januar 2006
musical trance
Gestern seit Ewigkeiten mal wieder mit meinen Kopfhörern, die weit besser sind als meine Lautsprecher, Dream Theater gehört und dabei nichts gemacht. War schon ein bisschen müde, und habe mich richtig in der Musik verloren. War fast ein bisschen trance-artig. Ich war mir meiner bewusst, aber völlig in der Musik; musste erst "zurückkehren" als meine liebste mich antippte.
Ich bin nicht sicher, ob "Trance" das richtige Wort ist, da ich mich damit nie beschäftigt hatte. Es war auf jedenfall eine irgendwie abgefahrene Erfahrung, und ich habe bestimmt 15 Minuten gebraucht, da wieder völlig rauszukommen.
Davon mal abgesehen: Ich sollte mehr Musik bewusst hören :)
Donnerstag, 5. Januar 2006
Amtsschimmel
Mittwoch, 4. Januar 2006
Musikvideos
Demletzt gab's auf Arte eine Musikvideo-Dokumentation, die mir mal wieder vor Augen führte, dass es durchaus einige gute Musikvideos gibt.
Gerade eben habe ich mir zum Beispiel das Video zu Californication von den Red Hot Chili Peppers angesehen: Der ganze Clip ist im Stil eines Videospiels gestaltet, und die Bilder passen auch jeweils direkt zum textuellen Inhalt. Letzteres ist afaik einigermaßen selten in Musikvideos, und meistens wahrscheinlich auch nicht mit einem künstlerischen Anspruch vereinbar.
Hier aber passt es gut, die Gesellschaftskritik der Lyrics werden deutlich, ohne das es aufgesetzt bleibt. Im Gegenteil: Dadurch, dass man sich immer wieder bei einzelnen gelungen Szenen denkt: "Cool gemacht, Jungs!" wird noch eindrücklicher klar, wie oberflächlich man konsumiert. Selbst kritische Lieder sind nur Konsumgut: angucken, freuen, "new game? - yes".
Noch ein paar random thoughts:
- Californication, nie aufgefallen (fornication=Unzucht).
- "And tidal waves couldn't save the world
from Californication": RHCP meinen nicht wirklich Kalifornien als Land (Überraschung); Kampf gegen Oberflächligkeiten nicht zu gewinnen?
Projekt Duden
dem|letzt,: in letzter Zeit, kürzlich: d. habe ich eine Reportage über ... gesehen; als ich d. einkaufen war; die Jacke von d. (die ich d. dabei hatte)